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17 afrikanische Länder schließen sich den Streitkräften an, um die Energiekrise anzugehen

Kürzlich unterzeichneten 17 afrikanische Länder im Global Forum Bloomberg Philanthropies Global Forum gemeinsam den "National Energy Compact". Diese Vereinbarung, ein wichtiger Aktionsplan, verpflichtet sich ausdrücklich zu einer Reihe neuer Reformmaßnahmen, wobei das Kernziel der Erweiterung des Stromzugangs auf den Kontinent und der Einbeziehung kritischer Dynamik in die regionale Entwicklung einfließt.

 

Insbesondere ist die 17-Nationen-"National Energy Compact" eine Schlüsselkomponente der Initiative "Mission 300". Mission 300 ist kein Projekt, das von einem einzelnen Institut angetrieben wird, sondern eine gemeinsame Initiative von zwei führenden Finanzinstitutionen, der Weltbank und der African Development Bank. Es ist ein sehr realistisches Ziel: bis 2030 den Zugang zu 300 Millionen Menschen in Afrika zu gewähren und damit die Energielücke zu füllen.

 

Tatsächlich wurden erhebliche Fortschritte bei der Weiterentwicklung des "National Energy Compact" erzielt. Die erste Gruppe der teilnehmenden Länder hat Anfang dieses Jahres ihre jeweiligen Vereinbarungstexte offiziell eingereicht, und die offengelegte Roadmap umfasst über 400 spezifische Maßnahmen. Diese Maßnahmen sind klar definiert. Einerseits konzentrieren sie sich auf die Verbesserung der Qualität der Stromdienste und die Verbesserung der Stromerfahrung für Bürger und Unternehmen. Andererseits wollen sie die Investitionsrisiken im Energiesektor reduzieren, Engpässe bei der Projektumsetzung beseitigen und Hindernisse für die Umsetzung von Energieprojekten beseitigen.

 

Bei der Abkommenszeremonie sprachen mehrere afrikanische Staatsoberhäupter persönlich und bekräftigen ihr festes Engagement für das Abkommen und demonstrierten den Ehrgeiz der afrikanischen Führer, die Energieentwicklung zu fördern.